Salut Akaroa! @ Chez la Mer

[singlepic id=158 w=225 h=300 float=left]Bonjour und Kia Ora! (: Nun habe ich ein weiteres Zuhause hier auf Neuseeland gefunden – Akaroa, Banks Peninsula auf der Südinsel. Ein super süßer kleiner Küstenort mit französischem Flair. Sämtliche Läden, Restaurants, Café’s, Schilder und Straßen sind mit französischen Namen versehen.  Der Ort ist super romantisch mit all seinen kleinen Häusern und prächtigen Gärten, mit dem Naturhafen und einem langen Pier und das alles inmitten vulkanischer Hügel und zahlreicher Buchten.

Ja und hier habe ich nun bis Ende März die Möglichkeit erhalten in dem wunderbaren „Chez la Mer“ die Weekend Managerin zu sein. Klingt jetzt erst mal OHO – ist es auch! ;D Nein quatsch! Ich arbeite drei Tage die Woche im Hostel und kümmer mich darum, dass der Laden läuft d.h. ich checke Leute ein, nehme Telefonate und Buchungen an, erledige Housekeeping Aufgaben, bin für die Wäsche zuständig und informiere und beantworte Fragen der Gäste! Bis jetzt macht es mir echt Spaß und ich finde es gut endlich mal wieder eine Aufgabe mit ein wenig Verantwortung zu haben! Außerdem hätte ich kein schöneres Hostel finden können, ich habe einen super süßen paradiesischen Garten!!

Nebenbei bin ich auch noch Part-time Kitchenhand im Little Bistro und Zimmermädchen in einer Lodge hier im Ort! Yes, Frau muss Geld machen! Klingt jetzt nach viel Arbeit, aber ich finde doch täglich immer noch die Zeit einfach „Nichts“ zu tun! ;D

Was auch wunderbar ist, ist das mein Hostel ein Piano und eine Gitarre besitzen-nun kann ich endlich wieder kreativ produktiv sein und SPIELEN! Ja und ich bin momentan wieder so motiviert, dass ich mich erneut an der Gitarre versuche! ;D Let’s see how it goes!

Das Schaf auf dem einen Bild heißt Jean-Claude ..und ist das sogenannte Hostelschaf meiner Chefin xD Ja, in Neuseeland hat man neben Hunden halt noch sein eigenes Schaf im Garten stehen.

Salut, meine Freunde! Ich denke an euch! 🙂

PS. Unglaublich, aber wahr-ich bin schon 4 Monate auf meiner Kiwiinsel!!! …und momentan will ich auch gar nicht zurück! 😛

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Über Feuerkünstler, einem Klavier bis hin zu meiner wunderbaren Begegnung mit Delfinen!!!

[singlepic id=142 w=300 h=225 float=left]Und da war ich dann auch schon in Kaikoura! Ein kleiner hübscher Fleck an der Ostküste der Südinsel. Ein Ort, wo Berg und Meer aufeinander trifft und unzählige Wildtiere ihr Zuhause gefunden haben: Wale, wunderbare Delfine, Robben und auch viele(uninteressante) Vögel!

Ich bin in einem sehr tollen Hostel untergekommen, das voller Feuerakrobaten, Künstlern, Musikern und anderen kreativen Köpfen war.  Ja schon etwas „hippiemäsig“ und es lag auch ab und zu ein Hauch von „Liebe, Freiheit und Leichtigkeit“ in der Luft –  wenn ihr mich versteht! 😉

Unteranderem konnte ich nun nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder Klavier spielen!!! Und das tat einfach gut, denn meine Kreativität begrenzt sich momentan auf das  Blogschreiben und selbst dann habe ich manchmal eine Blockade.

Das ich nach Kaikoura gegangen bin hatte jedoch einen ganz anderen Grund. Ich war mit Delfinen schwimmen! Es war nicht nur unglaublich, er war magisch! Und nein ich übertreibe nicht!!

Ich muss gestehen, am Anfang war mir doch etwas mulmig zu Mute! Ich habe noch nie zuvor geschnorchelt, geschweige denn einen so „stylischen“ Wetsuit angezogen…und die Vorstellung auf dem weiten Meer ins Wasser mit weiteren zehn Menschen zu springen erschien mir dann zeitweilig doch etwas komisch.

Ich bin aber so froh, dass ich es gemacht habe! Da waren so viele Delfine, sie schwammen um mich herum, unter mir, neben mir und kamen unglaublich nah! Ich habe glatt vergessen, dass es wildlebende Tiere sind, da sie so interessiert und friedlich waren!

Und ja ich habe die filmreifen Sprünge aus dem Wasser gesehen, und davon sehr viele! Es schien fast so als wollten sie uns unterhalten, um noch mehr Aufmerksamkeit zu kriegen.

Leider ging es natürlich viel zu schnell vorbei, denn man verliert sofort das Gefühl für die Zeit – ich hätte wahrscheinlich den ganzen Tag in diesem Wetsuit auf dem Meer dahin treiben können mit Delfinen um mich herum! (:

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Paradise on Earth!

[singlepic id=130 w=225 h=300 float=left]Unglaublich und wahr – ich habe einen der schönsten Orte Neuseelands besucht! Nach dem ich mich in Picton vom Camper Van Leben getrennt habe, zog es mich nach Kaiteriteri. Ein sehr, sehr kleiner Ort im Norden der Südinsel, der unmittelbar vor der Tür zum Abel Tasman National Park liegt, dem meistbesuchten Nationalpark Neuseelands!

Da ich bereits in Picton spontan meine erste Kayaktour hatte, bin ich auf den Geschmack gekommen und habe doch sogleich auch eine dort vor Ort gebucht! Es ist nochmal etwas anderes, wenn man in einem Kayak sitzt- man sieht die Umgebung einfach aus einer anderen Perspektive – und jede Menge Jelly Fish (Quallen)!

Zwar kann es auf Dauer etwas anstrengend sein – es ist es aber einfach wert! Außerdem saß ich ja in einem 2er-Kayak, zwischenzeitlich kann man da mal verschnaufen, mental Anschub geben und trotzdem bewegt man sich fort –Herrlich! 😛 Zusammen mit einem Guide sind wir zum Split Apple Rock gepaddelt und haben danach noch an einem kleinen Strandabschnitt eine Pause eingelegt!

Am nächsten Tag habe ich ein Wasser Taxi gebucht, das mich zur Torrent Bay (einer Bucht des Parks) gebracht hat. Von dort aus bin ich dann einen 3 ½ h Track gelaufen und ja ab einem gewissen Punkt (an dem Punkt, als es nur noch bergauf ging!!) wollte ich doch tatsächlich stoppen – glücklicherweise habe ich es nicht gemacht, sonst säße ich nämlich immer noch im Busch.  Die Aussicht war super und ich kann es selbst kaum verarbeiten, dass ich tatsächlich in solch einer Kulisse nun wahrhaft stand!

Also genießt meinen kleinen Reisekatalog am Ende der Welt!  Ich glaube hier sprechen die Fotos für sich! (:

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Einmal um den Lake Taupo …bis nach Napier!

Hallo! Ich dachte mir es wäre doch ganz schön ein paar Fotos mit Euch zu teilen! Einen ausführlichen Bericht über meine letzten Tage wird es aufjedenfall noch geben – ich befinde mich momentan in Wellington und die Hauptstadt ruft nach mir – es fällt mir also schwer Zeit zum schreiben zu finden! 😛

So viel kann ich Euch jedoch verraten – meine letzten Tage waren sehr  nass u